Was mir nicht geholfen hat


  • Nach einer Woche hören zu müssen: "Die weint ja gar nicht."

 

Nach einer Woche (in meinem Fall auch noch weit darüber hinaus) war ich nach außen gefasst, während es in meinem Inneren unaufhörlich arbeitete und versuchte zusammen mit Werner angestrengt zu funktionieren, um die Dinge erledigen zu können, die zu erledigen waren. Ich hatte den Wunsch, die Beisetzung unseres Jungen so schön wie möglich zu gestalten, weil ich auf einmal in der Situation war, nicht mehr all das für ihn tun zu können, was ich für ihn tun wollte und versuchte gleichzeitig vom Verstand her zu begreifen, was geschehen war und warum das geschehen war. In der Zwischenzeit war und bin ich immer noch oft ein Meer von Tränen und Schmerz, keine Sorge und kein Urteil um und über meine Trauer bitte! Macht das auch mit keinem anderen, das ist verletzend!

 

  • Nach einem Vierteljahr hören zu müssen, dass man nun langsam wieder zum normalen Leben zurückkehren muss.

 

Welches normale Leben? Das Leben vor Fynn? So wird das Leben nie mehr sein und was zum Teufel ist normal? Dein Leben? (Ich weiß, dass viele Menschen gerne etwas Hilfreiches sagen möchten, mir meinen Schmerz gerne nehmen oder erleichtern möchten und es gut meinen. Häufig ist das Gegenteil von gut leider gut gemeint.) Niemand kann mir meinen Schmerz nehmen und das erwarte ich auch von niemandem. Ein Kind zu verlieren tut höllisch weh, das sollte jeder verstehen können. Es ist genug meine Tränen auszuhalten und mich in den Arm zu nehmen und fertig. 

 

Ich habe 3 bis 5 Jahre im unteren Text grün markiert, um mir selbst den Zeitdruck, unter den mich solche Aussagen und gesellschaftliche Erwartungen bringen, zu nehmen. Das gehört eigentlich schon in den unteren Teil: Kleine Dinge, die mir geholfen haben.

 

  • Die Hinterbliebenen idealisieren die Verstorbenen. 

In meinem Fall handelt es sich bei dem Verstorbenen um mein Baby, das zudem, sicher auch durch seine Erkrankung PWS bedingt, außergewöhnlich lieb und ruhig war und so gut wie nie geweint oder irgendetwas gefordert oder verlangt hat. Er ließ sich ganz einfach versorgen und war mit allem zufrieden. Das ideale Baby, ich habe das auch von anderen Müttern mit einem PWS-Baby bestätigt bekommen. Es ist also nicht nur meine Wahrnehmung.

 

Was sollen andere Hinterbliebene wohl tun? Sich mal ordentlich die ganzen negativen Seiten ihrer Verstorbenen vor Augen halten, damit sie froh sind, dass sie sie los sind und das Gefühl des Verlustes und die Trauer und den Schmerz nicht so fühlen? Du meine Güte! Natürlich wollen wir an das Gute denken das doch war und sind traurig darüber, dass es nun nicht mehr ist. 

 

  • Das hast du inzwischen doch wohl überwunden. 

Mit Mitgefühl für die Trauernden hat so eine Aussage nichts zu tun. Das ist Abwehr und signalisiert: "Hör auf, mich so in Verlegenheit zu bringen." Da weiß jemand nicht, was er sagen soll und fühlt sich ohnmächtig.

 

Man kann einen Trauernden nicht aus der Traurigkeit herausreißen und glücklich machen. Es ist schwer auszuhalten, das gebe ich zu, auch für die, die trauern.

 

  •   "Hätte ich doch nur, wäre ich doch nur oder auch hättest du  doch nur, wärest du doch nur. "

Vorwürfe und Selbstvorwürfe sind sehr schmerzlich und sie ändern nichts an den Tatsachen. Ich habe nicht gewollt, dass Fynny stirbt und leide an der Tatsache schon so, habe mir allerdings sagen lassen, dass auch die Angst, etwas falsch gemacht zu haben und die Suche nach dem einen Punkt, der verhindert hätte, was geschehen ist, für Trauernde normal ist.  

 

 

 

Kleine Dinge, die mir geholfen haben

Meditieren über dieses Symbol. Es kam auf ich weiß nicht was für Wegen zu mir. Ich lese viel über Trauer und ich glaube in irgendeinem der Bücher stand, dass der Trauerprozess spiralförmig verläuft. Fynny ist der Mittelpunkt. Etwas später sah ich ein wunderschönes Bild von einer Spirale auf Seide gemalt in den Räumen meiner verwaisten Elterngruppe.

Anfangs woll’ ich fast verzagen
und ich dacht’ ich trüg es nie
und dann hab’ ich’s doch getragen,
aber frag mich nur nicht wie.
Heinrich Heine


  • Wieder zu entdecken, dass es auf Liebe, Frieden und Lernen ankommt.
  • Mir zu sagen, dass alles was ist und was ich fühle,  auch sein darf.
  • Die zugegebenermaßen bisher nur ab und zu vorhandene Gewissheit, dass Fynny glücklich ist, wo er ist. Sich in Sicherheit und Geborgenheit befindet und Leid und Schmerz für ihn nicht mehr existieren. Ich hoffe, dass mein Glaube mit der Zeit fester wird und mir meine Zweifel genommen werden. Darum höre ich häufig die CD von Elisabeth Küber-Ross: Leben und sterben. Verlag: Die Silberschnur ISBN: 3-896-082-1
  • Bücher zum Thema lesen. Ich habe ganz erstaunliche und interessante Dinge entdeckt. Ich werde wohl nie mehr dieselbe sein und einen Beweis für ein Leben nach dem Tod gibt es (noch) nicht, aber ich glaube, das war noch nicht alles.
  • Die Information, dass die Zeit für Fynny keine Rolle mehr spielt und er anders als ich hier, nicht das Gefühl hat, ewig auf ein Wiedersehen zu warten. Für ihn gibt es keine Trennung und ich bilde mir die vielleicht nur ein? Ich weiß natürlich, dass er physisch nicht mehr da ist und bin nicht vor Kummer verrückt geworden. Halb verrückt vielleicht, aber mir ist schon bewusst, dass sein Körper tot ist. An ein völliges Ausgelöschtsein kann ich einfach nicht glauben und das nicht nur bei Fynny.
  • In irgendeiner Art und Weise kreativ sein hat mir geholfen. Ob es die Gestaltung der Trauerfeier war oder die Gestaltung von Fynnys Homepage, das Aussuchen seines Grabsteins oder des Grabschmuckes.
  • Zeit alleine verbringen und sich Zeit geben für eine geistige Neuorientierung. Sich weder selber noch von anderen unter Zeitdruck setzen lassen. (Ich will nicht behaupten, dass mir das perfekt gelingt.) Ich wurde aus dem normalen Leben und allen dazugehörenden Gedanken, Freuden, Sorgen, Plänen und Taten herausgerissen - aus allem, was sich um Fynn drehte und das war sehr viel. Es ist schon viel bei einem gesunden Kind, wieviel mehr ist es bei einem Kind, das zu früh geboren, mehrmals fast gestorben und mit einer Behinderung zur Welt gekommen ist, die so komplex und symptomreich ist, wie das PWS. Natürlich habe ich noch nicht zu einem neuen Lebensrhythmus gefunden, ist mein Antrieb und meine Kraft auf halber Höhe und von Durchstarten kann keine Rede sein, weil mir so Vieles, was für andere bedeutungsvoll ist und für mich früher auch war, völlig gleichgültig erscheint. Was ist jetzt noch wichtig und was möchte ich noch, wird zu einer zentralen Frage.
  • Eine genau zur rechten Zeit an mich geschriebene E-Mail einer Frühchenmama, deren kleiner Sohn Henry zusammen mit Fynn auf der Frühchenstation lag. Sie versprach mir, dass eines der kleinen Papierboote, die an Henrys 2. Geburtstag in der Weser zu Wasser gelassen werden sollten, für Fynn sei. Ich hoffe er hat sein kleines Boot auf seiner Fahrt beobachtet und die anderen Kinder hatten viel Spaß beim Stapellauf :-) Mich hat diese liebe Geste sehr gerührt und Werner auch. Danke ihr Lieben!
Es gibt inzwischen sehr viel Lektüre zum Thema Trauer. Phasenmodelle sollen helfen, Ordnung ins Chaos und die Zuversicht zu bringen, dass es eines Tages besser wird und dennoch gilt für mich: Trauer, Tod und Sterben sind so individuell, wie unsere Fingerabdrücke, Persönlichkeiten und wir mit unseren Lebensgeschichten es sind. Fynnys Tod bedeutet für mich etwas anderes und hat andere Auswirkungen auf mein Leben, als beispielsweise auf das Leben seines Vaters oder auf das Leben seiner Großeltern oder meiner Geschwister, meiner Nichte, meiner Freunde und Nachbarn oder meiner anderen Kinder. Meine Nichte fühlt sich z.B. oft als hätte sie ihr eigenes Kind verloren, meine Eltern, selbst in ihrem Leben dreimal zu verwaisten Eltern geworden haben Kummer, weil dieser süße Junge nicht mehr da ist und ihre Tochter diesen ihnen bekannten Schmerz aushalten muss, der auch in ihnen reaktiviert wird. Deshalb versuche ich oft tapfer zu sein und zu trösten, obwohl ich vielleicht selbst Trost brauche und eigentlich nicht mehr kann. Das sind dann Momente, wo ich mich zurückziehen muss, um Kraft zu bekommen, was wieder zu Missverständnissen führt. Sie will keinen Trost oder keine Hilfe und mit uns nichts zu tun haben. Das Ganze ist sehr schwierig.

Ich habe dennoch ein Phasenmodell unter Trauerhilfe aufgenommen, weil es mir zumindestens eins deutlich macht: Es ist normal, dass ich durch eine Zeit gehen muss, in der ich mehr Schmerz fühle, als ich eigentlich meine ertragen zu können und dass mir ein Licht am Ende des Tunnels gewiss ist.
  • Vom schmerzlichen Umgang mit Verlusten

 

Dr. Doris Wolf - Diplom Psychologin, Psychotherapeutin

 

In unserer Gesellschaft sind die Themen Tod und Sterben weitgehend aus unserem Leben verbannt. Wir tun alles, um uns nicht damit befassen zu müssen, da sie uns Angst machen.

Dennoch wird jeder von uns im Laufe seines Lebens irgendwann einmal mit dem Tod eines nahen Angehörigen und der Trauer über seinen Verlust konfrontiert. Der Tod ist demokratisch und wir können ihn nicht umgehen. Gefühle, die wir bisher nie oder nie in dieser Stärke erlebt haben, bestimmen plötzlich unser Leben. Wir glauben, sie nicht ertragen zu können, abnormal zu sein oder eines Tages "noch verrückt zu werden". Damit Sie sich Ihren Gefühlen und Körperreaktionen, die die Trauer begleiten, nicht hilflos ausgeliefert fühlen, möchte ich Ihnen den Trauerprozess ausführlich beschreiben.

Wir müssen 4 Phasen der Trauerarbeit durchlaufen, bis wir uns wieder in einem seelischen und körperlichen Gleichgewicht befinden. Die einzelnen Trauer-Phasen, die wir durchlaufen, können sich überlappen, zusammenfallen und sich miteinander vermischen.

Die 4 Stadien der Trauerbewältigung

 

1. Phase der Trauer: Nicht-Wahrhaben-Wollen und Verleugnung


In der ersten Phase der Trauerarbeit wollen wir nicht wahrhaben, dass der uns so sehr am Herzen liegende Mensch gestorben ist und uns für immer verlassen hat. Wir stehen wie unter einem Schock oder bewegen uns wie in Trance.

2. Phase der Trauer: aufbrechende Gefühle


Wir haben die Hoffnung aufgegeben und verspüren den vollen Schmerz und die Verzweiflung. Wir leiden unter Gefühlsschwankungen, fangen aus heiterem Himmel an zu weinen. Unser Körper ist völlig aus dem Gleichgewicht. Wir können nicht mehr schlafen oder kommen kaum noch aus dem Bett. Wir können nicht ruhig sitzen oder uns kaum noch von der Stelle bewegen. Wir schlingen wahllos Essen in uns hinein oder bekommen keinen Bissen hinunter. Wir haben an nichts mehr Freude. Wir glauben, nie mehr wieder glücklich sein zu können. Wir hadern mit dem Schicksal, "womit wir das verdient haben". Wir beneiden andere Menschen, die ihr Kind behalten dürfen, reagieren gereizt, wenn uns jemand sein Beileid ausspricht oder uns helfen will. Unsere Gedanken kreisen ununterbrochen darum, was wir nie mehr gemeinsam mit dem verstorbenen Menschen erleben können. Das Leben draußen erscheint uns wie ein Film, an dem wir nicht mehr teilhaben können. Diese Phase ist die schmerzlichste und schwierigste Phase in der Trauerbewältigung.

3. Phase der Trauer: langsame Neuorientierung


So langsam beginnen wir wieder, uns nach außen zu orientieren. Wir können uns zeitweise wieder konzentrieren, auch mal an etwas erfreuen. Trauer und Hadern lassen langsam nach und sind nicht mehr so intensiv. Jedoch haben wir noch starke Stimmungsschwankungen. Unser Körper gelangt langsam wieder zu seinem normalen Rhythmus.

4. Phase der Trauer: neues Gleichgewicht


Wir sind zu einem neuen körperlichen und seelischen Gleichgewicht gelangt. Es erfüllt uns bisweilen immer noch mit Wehmut, an die Vergangenheit zu denken, doch wir sehen vertrauensvoll in die Zukunft. Wir werden den verstorbenen Menschen nie ersetzen und vergessen können, aber lenken unseren Blick auf das, was wir jetzt im Leben noch haben können. Wir haben uns eine neue Lebensaufgabe gesucht und uns neue Fähigkeiten zugelegt, die Alltagsaufgaben zu bewältigen. Die Trauerarbeit ist beendet.

 

Die Zeit heilt keine Wunden

Wir durchlaufen die einzelnen Phasen der Trauer nicht automatisch. In jeder Phase gibt es Menschen, die dort verharren. So sind Ihnen sicher auch schon Menschen begegnet, die nur in der Vergangenheit gelebt haben: "Wie schön wäre es, wenn es noch so wäre wie früher". Andere wiederum verbringen den Rest ihres Lebens damit, mit ihrem Los zu hadern: "Warum musste das mir passieren!" Einige Menschen drücken ihre Trauer nicht aus, sondern unterdrücken sie mit Tabletten oder Alkohol, andere reagieren mit psychosomatischen Beschwerden. Alkohol und Medikamente sind vorrübergehend eine Form der Trauerhilfe. Auf Dauer behindern sie jedoch die Trauerarbeit. Und auch die Zeit alleine ist keine Trauerhilfe und sie erleichtert die Trauerarbeit nicht.

 

Wie geht man in unserer Gesellschaft mit dem Trauern um?

Kommt der Tod in unsere Familie, gibt es gesellschaftliche Regeln, die uns die Trauer erschweren: Wenn ein naher Angehöriger stirbt, wird erwartet, dass wir stark sind und unsere Gefühle nicht oder nicht über einen bestimmten Zeitraum hinaus zeigen. Sind wir nach dieser Zeit noch von Leid erfüllt, dann hören wir den Kommentar: "Das Leben geht weiter. Du solltest nun schon darüber hinweg sein". "Lass dich nicht so hängen". Andererseits bekommen Menschen, die relativ schnell wieder unbeschwert sein können, zu hören: "Sie kann ihr Kind nicht geliebt haben, wenn sie es so schnell vergisst". Trauer wird zum Liebesbeweis.

Ganz anders gehen außereuropäische Völker mit dem Tod um. All das, was wir in unserem Körper während der Trauer erleben, aber in unserer Gesellschaft kaum ausdrücken dürfen, ist dort gestattet oder wird sogar erwartet: zu klagen und zu weinen, nicht zu arbeiten, nicht zu schlafen, nicht zu essen, sich von anderen Menschen zurückzuziehen, sein Äußeres zu vernachlässigen. Rituale helfen den Betroffenen, ihre Trauer auf sozial anerkannte Weise zum Ausdruck zu bringen, so dass sich keine schwere Depression oder andere krankhafte Prozesse entwickeln können. Gefühle der Trauer zuzulassen ist ein notwendiger Bestandteil der Trauerarbeit.

 

Was können Sie tun, um Ihre Trauer zu bewältigen? Eine kleine psychologische Trauerhilfe

Der Weg durch die Trauer bis zu einem neuen Gleichgewicht dauert bei den meisten Menschen zwischen drei und fünf Jahren. Deshalb sollten Sie zunächst lernen, Ihre Gefühle zu akzeptieren - auch "verrücktes Verhalten" wie etwa die ganze Nacht das Radio laufen zu lassen, um die Einsamkeit nicht zu verspüren. Ihren Schmerz sollten Sie nicht mit Tabletten, Alkohol oder Süßigkeiten betäuben - oder zumindest nicht länger als vier Wochen. Ein Tagebuch, dem Sie Tag und Nacht all Ihre Verzweiflung anvertrauen können, kann gute Dienste für Sie leisten.

Heute gibt es in manchen Städten auch Gruppen für die Trauerbewältigung, in denen Sie sich mit Menschen, die sich in der gleichen Lebenssituation befinden, treffen können. Große grundsätzliche Entscheidungen wie Umzug, Hausverkauf oder Stellenkündigung sollten Sie anfangs ebenfalls vermeiden. Ein Tagesplan, in dem Sie sich ganz kleine Schritte vornehmen, wird Ihnen dabei helfen, zumindest das Nötigste zu regeln. Wichtig ist es auch, die Wochenenden zu planen. Sollten Sie nachts den Wunsch nach einer menschlichen Stimme haben, können Sie die Telefonseelsorge (0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222) vollkommen anonym anrufen.

Ihr Körper braucht - obwohl Sie gerade jetzt wahrscheinlich am wenigsten Interesse an einer gesunden Ernährung haben - Ihre Aufmerksamkeit. Gut bekommen ihm Vollwertprodukte, Salat, Obst und rohes Gemüse. Auch eine Nahrungsergänzung durch die Vitamine B, C und E sowie der Mineralstoff Magnesium ist empfehlenswert. Um Ihre körperliche Anspannung abzubauen, sind Spaziergänge oder eine Entspannungsübung zu empfehlen.

Die Verarbeitung einer Trauer ist wie eine Bergbesteigung. Sie müssen unten im Tal beginnen und sich langsam nach oben emporarbeiten, bis Sie wieder eine neue Lebensperspektive für sich erkennen können. Sicher ist, dass Sie Ihr verstorbenes Kind, Angehörigen oder Freund nie vergessen können und werden. Die Erinnerung wird Sie im Laufe der Zeit jedoch nicht mehr so stark schmerzen und Ihre Trauer wird nachlassen.

 

 

Für die, die eher aktiv als passiv sind und was tun wollen (bei mir ist das öfter mal von hier nach da schwankend, was wahrscheinlich auch normal ist,) gibt es Aufgaben-statt Phasenmodelle. Hier ist eins:

 

Aufgaben der Trauerarbeit
Aufgaben der Trauerarbeit.docx
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