Wir wurden sehr liebevoll begleitet und möchten so Danke sagen.

 

Informationen über Fynns Erkrankung
http://www.prader-willi.de/

 

Frühe Hilfen Bremen - die Frühförderstelle der Lebenshilfe

 http://www.lebenshilfe-bremen.de/html/content.php

Rehakids - ein Austauschforum für Eltern behinderter Kinder
http://www.rehakids.de/phpBB2/intro.html


Verein für verwaiste Eltern e.V. Bremen
http://www.verwaiste-eltern-bremen.de/joomla/content/view/43/49/

 

Bundesverband verwaiste Eltern e.V.

http://www.veid.de/


Stilvolle Grabsteine

Kindergrabsteine und Grabengel aus Elbsandstein

http://www.stilvolle-grabsteine.de/

 

Bestattungen Vialdie Bremen

http://www.vialdie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=44&Itemid=53

 

 

 

 

 

Der kleine Prinz

http://www.kleineprinz.de/

eine wunderschön gestaltete Seite

„Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,

wird es dir sein, als lachten alle Sterne,

weil ich auf einem von ihnen wohne,

weil ich auf einem von ihnen lache.

Du allein wirst Sterne haben,

die lachen können.“

Und er lachte wieder.

„Und wenn du dich getröstet hast (man tröstet sich immer),

wirst du froh sein, mich gekannt zu haben.

Du wirst immer mein Freund sein.

Du wirst Lust haben, mit mir zu lachen....“

 

[…]

 

"...Es wird dir Schmerz bereiten. Es wird aussehen,
als wäre ich tot, und das wird nicht wahr sein..."
"Du verstehst. Es ist zu weit. Ich kann diesen Leib
da nicht mitnehmen. Er ist zu schwer."
"Aber er wird daliegen, wie eine alte verlassene Hülle.
Man soll nicht traurig sein um solche alten Hüllen..."

Ginkgoblatt

Ginkgo biloba - der Urweltbaum existiert seit circa 250 Millionen Jahren und kann als Baum bis zu 1000 Jahre alt werden. Er ist ein Fächerblattbaum und sozusagen ein Zwitter zwischen Nadel- und Laubbaum. Von Krankheiten wird er nicht befallen, ist absolut widerstandfähig und verträgt sogar stärkste Dauerabgase in Großstädten.

 

Als Werner und ich in Weimar waren, wo wir Fynns Grabstein in Auftrag gaben, fiel mir bei unserem leider nur kurzen Stadtbummel auf, dass an jeder Ecke Ginkgo verkauft wurde.

 

Ich kaufte mir einen Stadtführer und entdeckte, dass Ginkgobäume, die sowohl männlich als auch weiblich sein können, um das Jahr 1800 erstmals von den Hofgärtnern in Weimar gezüchtet wurden. Es wird vermutet, dass Johann Wolfgang von Goethe, der den Ginkgo sehr verehrte, die Anregung hierfür lieferte.

 

Von Karin bekam ich, nachdem ich ihr die Geschichte erzählt hatte, in diesem Jahr Ginkgosamen geschenkt und werde versuchen, selbst einen Ginkgobaum zu ziehen und zum Andenken an Fynn zu pflanzen.

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