Aktuelles

Nach einer kurzen Verschnaufpause gibt es mal wieder etwas Neues.

Ich bin traurig und sehr berührt heute. Ein mir unbekanntes Kind mit Namen Finn kämpft um sein kleines Leben. Ein Frühchen, wie Fynn, was soll ich sagen? Ich hoffe, Finn schafft es noch einmal und wenn nicht, hoffe ich, seine Eltern, Freunde und Verwandte schaffen es. Härter kann das Leben nicht sein!

Mein grünes Solidaritätsbändchen vom Bundesverband Kinderhospiz e.V. ist da. Am 10.02.17 werde ich es stolz tragen. Sie haben mir netterweise eine wunderschöne Postkarte kostenlos beigelegt, die ist so schön, dass ich sie nicht verschicken werde, sondern selber behalte, einrahme und irgendwo aufhänge, wo ich sie immer sehen kann. Wenn ihr die sehen könntet jetzt, ihr würdet sie auch sofort haben wollen. Wer etwas Gutes für sich und andere tun möchte heute, der kann im Kinderhospizshop vorbeischauen, da kann man diese Postkarte und vieles andere käuflich erwerben und es kostet nicht die Welt. Wer Rätsel liebt, kann ja mal raten, welche ich bekommen habe :-) Wer Spendenbescheinigungen gebrauchen kann, der möge spenden für diese gute Sache. Katja muss jetzt online-banking machen, da sie noch Schulden hat. Ihr wisst ja, die Schulden des einen sind das Vermögen des anderen. Lasst euch nicht davon abhalten, andere reich zu machen, vergesst dabei aber nicht euch selbst und mich. Mein Vermögen schrumpft in letzter Zeit ein bisschen und es ist sowieso nur klein, klitzeklein sozusagen

 

Die Bankverbindung findet ihr auf Fynn's Spendenseite oben :-) 

Gestern war dein Todestag, ich habe deine Vase mit Rosen gefüllt. Heute habe ich dich noch einmal besucht, alle Rosen bis auf eine waren gestohlen worden. Warum macht jemand sowas? Ich weiß es nicht, du weißt aber, dass es für dich immer Rosen regnen soll.

Mausibabyfynn, Janina, die dich immer "meinen kleinen Freund nannte und dich sehr sehr lieb hatte" bekommt "endlich" selbst ein Baby, das wir alle ihr schon lange wünschen. Wenn eine Frau ein Baby bekommen sollte, dann Janina, die Kinder über alles liebt. Ich vermisse dich und hätte dich gerne bei mir, das weißt du, wir sehen uns später wieder, das gibt mir Trost. Ich danke dir dafür, dass du Wege möglich gemacht hast, denn das hast du, davon bin ich heute mehr denn je überzeugt. Ich liebe dich mein Sohn. 

Ich denke an den kleinen Fynn, wie er das erste Mal in einem Tummy Tub Eimer im Krankenhaus gebadet hat. Fynn, den man wegen seines Syndroms als bewegungsarm kannte gab alles, strampelte wie wild und drehte sich in dem kleinen Eimer immer rundherum :-) Der Badeeimer stand auf einem Tischchen, Mutti versuchte das Baby im Eimer zu halten und musste wohl oder übel immer rund um den Tisch laufen, den Bewegungen von Fynn entsprechend :-) Es war ein schönes Erlebnis, auch wenn Mutti außer Atem nach 5 Minuten dem Papa das Feld überlassen musste :-)

Nach langem Nachdenken bin ich zu der folgenden Überzeugung gekommen: "Egal, was die Ursache für den Tod von Fynn war, alles was von Bedeutung ist, ist die Frage: "Geht es ihm jetzt gut?"

31. März 2012

Wir sind über die Todesfälle auf der Frühchenstation im Klinikum-Mitte sehr betroffen und in unseren Gedanken bei den Eltern und Kindern, dem Pflegepersonal und den Ärzten. Wir denken auch zurück an unseren Fynn, der einmal ein sehr kleiner Patient dieser Station war und von in höchstem Maße qualifizierten Menschen betreut worden ist. Es ist erschütternd, dass Keime soviel Unheil anrichten können. 

 

Wir wissen, dass resistente Keime ein großes Problem darstellen, nicht nur auf der Frühchenstation hier, sondern in Krankenhäusern ganz allgemein und kennen einige Menschen, die an ihnen verstorben sind.

 

Was uns in gewisser Hinsicht beruhigt hat war, dass sich inzwischen eine EU-Kommission mit der Thematik 'resistente Keime' beschäftigt, denn unabhängig davon, ob die Pharmaindustrie Gelder für die Entwicklung neuer Antibiotika investiert, es ist ein Problem, das jeden von uns treffen kann und zum Umdenken anregen sollte.

 

Massentierhaltung und der massive Einsatz von Antibiotika dort, ebenso wie unser eigener Konsum von Antibiotika selbst bei einem kleinen Schnupfen gehören abgeschafft. Diese "Waffen" sollten dem wirklichen Ernstfall vorbehalten bleiben, damit sie dann auch helfen!

 

So erschütternd die aktuellen Fälle auch sind, die Problematik besteht sehr viel länger und gehört unserer Meinung nach angepackt!

 

-Um weiteres Leid zu verhindern, selbst wenn es Geld kostet!-

 

Warum helfen Antibiotika nicht gegen Viren?

 

Bakterien sind die kleinsten bekannten Lebewesen. Viren sind zwar noch kleiner, aber sie fressen nichts, wachsen nicht und können sich nicht einmal aus eigener Kraft vermehren. Daher gelten sie gemeinhin nicht als lebendig.

Man kann das allerdings infrage stellen. Denn mit fremder Hilfe pflanzen sich die winzigen Gebilde, die aus dürftig eingepackter Erbsubstanz bestehen, munter fort. Sie machen sich Wirtszellen gefügig, verbrauchen deren Ressourcen und richten sie dabei meist zugrunde. Anpassungsfähig wie sind, befallen sie Bakterien, Pflanzen und Tiere. In unserem Körper verursachen sie Grippe und Mumps, aber auch Krankheiten wie Aids, wenn sie Zellen des Immunsystems angreifen.

Viren lassen sich nur schwer bekämpfen. Am besten ist es, wenn das Immunsystem selbst mit ihnen fertig wird und sie an der Vermehrung hindert, etwa weil man sich mit einer Impfung auf die Eindringlinge vorbereitet hat. Für Medikamente jedoch bieten Viren, da sie so einfach gestrickt sind, nur wenige Angriffspunkte.

Anders Bakterien. Sie ernähren sich, wachsen heran, ständig laufen lebensnotwendige und für jede Bakterienart spezifische biochemische Prozesse ab, gegen die ein Arzt mit Antibiotika vorgehen kann. „So kann man in den Stoffwechsel der Bakterien eingreifen, ohne dabei menschliche Zellen zu beeinträchtigen“, sagt Norbert Suttorp, Leiter der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie der Berliner Charité.

Ein Angriffspunkt für Antibiotika ist zum Beispiel ihre Zellwand. „Bakterien haben eine Hülle, die sie als stützende Struktur brauchen.“ Penicillin verhindert eine korrekte Quervernetzung dieser Zellwand. Ohne stabile Hülle gehen die neu heranwachsenden Bakterienzellen ein.

Leider sind viele Bakterien inzwischen gegen Penicillin und Co resistent. Je häufiger die Arzneien eingesetzt werden, umso eher passen sich die Mikroorganismen an. Hausärzte verschreiben zu oft Antibiotika, ohne zu wissen, welche Art der Infektion vorliegt – auf Drängen der Patienten auch gegen Virusinfektionen, gegen die Antibiotika nachweislich nichts ausrichten können. Eine universelle Keule gegen Bakterien, gegen Virus- und Pilzinfektionen gibt es nicht.


http://www.tagesspiegel.de/wissen/aha-warum-helfen-antibiotika-nicht-gegen-viren/1195776.html

 

3. Januar 2011

Ich konnte ein neues Glas für Fynns Grablaterne bekommen, nun kann der Wind seine Kerzen nicht mehr auspusten.

 

12. November 2010

 

Ich musste bei der Polizei eine Strafanzeige gegen Unbekannt stellen, weil Fynns Grablaterne mutwillig beschädigt wurde. Zuvor wurde ich von der Friedhofsverwaltung über die entstandenen Schäden informiert und darauf hingewiesen, dass ich Strafanzeige stellen müsste. Als ich mir vor Ort den Schaden ansah hatte ich den Eindruck, als habe jemand an Fynnys Stein eine Flasche zerschlagen, es lag überall blaues Glas und versucht, seine Laterne aus der Verankerung zu reißen, was dank guter Befestigung nicht gelang. Dafür hat derjenige dann das Glas in seiner Laterne kaputt geschlagen. Ich werde versuchen Ersatz zu bekommen. Mein Kommentar zu der Geschichte: "Ohne Worte!"

 

 

1. Juli 2010

 

Heute ist es ein Jahr her, als die schwerste Woche unseres Lebens beginnen sollte. Die Gedanken gehen zurück in die Zeit, ganz natürlich finde ich. Wieder haben wir Sommer, wieder ist Juli, in Gedanken bin ich im letzten Jahr, im Heute und bei Fynns Todestag nächste Woche. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ich habe mein Kind geliebt, ich liebe mein Kind und werde es immer lieben. Ich bin froh heute sagen zu können, dass der Schmerz nicht mehr so überwältigend und alles andere lähmend ist, sondern wieder Platz ist für Dankbarkeit, Liebe und Zukunft.  The hardest part is over. Es ist ok, es tut gleichmäßig weh. (Manche Dinge sind schon in tollen Songs perfekt ausgedrückt.) Fynnys Todestag am 9. Juli mit Liebe gestaltet und geplant.

 

Würde

6. - 7. Mai 2010 Messe Bremen


Leben und Tod

 

Ich fand die Messe und die Vorträge, die ich gehört habe sehr gelungen, interessant und tröstlich. Dass mit der Messe ein öffentliches Forum für das Thema geschaffen wurde macht Mut, jedenfalls mir :-) , ich kann ja nur für mich sprechen, auch wenn das Thema irgendwann jeden Menschen betrifft.    

 

   

19.03.2010 16:30 Uhr Erinnerungsgottesdienst in der Kirche im Klinikum Bremen-Mitte.

 

Es war ein sehr schöner Gottesdienst und es tat gut, noch einmal vertraute Gesichter zu sehen, Menschen die Fynn gekannt und begleitet haben. Beim anschließenden gemeinsamen Kaffeetrinken saßen wir bei Erika und ihrem Mann, sie hatten ihre Tochter verloren, kurz bevor wir unseren Sohn verloren haben. Wir kannten uns von der Kinderintensivstation her. Dieses Wiedersehen hat mir viel bedeutet.

 


 

03.01.2010 Erinnerungen - immer wenn ein neues Jahr beginnt, räume ich meinen alten Kalender vom Vorjahr aus und gucke nochmal nach, was im letzten Jahr so alles los war. Es standen viele Arzttermine und Termine für Fynnys Förderung darin, auch über seinen Todestag hinaus, mit dem niemand, am allerwenigsten ich, gerechnet hat. Im Gegenteil hatte ich angefangen, mich nach allen Startschwierigkeiten allmählich sicherer zu fühlen und mich zu entspannen. Am 23. Juni 2009 überließ ich Fynny das erste und einzige Mal seiner Babysitterin, um abends für drei Stunden auszugehen. Wir hatten Elternabend von Fynnys Frühchengruppe aus und ich war überhaupt nicht besorgt, dass irgendwas passieren könnte. Natürlich lag mein Handy für den Fall der Fälle direkt neben mir auf dem Tisch, aber ich rechnete nicht mit einem Anruf. Es kam auch keiner und es war ein sehr schöner Abend. Einen Monat später habe ich gedacht, ich wäre wohl besser in die Nähe der Kinderklinik gezogen, um für den Notfall sofort einen Arzt greifbar zu haben. Vor langer Zeit hat mir einmal eine Ärztin gesagt, man könne niemanden retten - wie Recht sie hatte, weiß ich jetzt. Ich wünschte auch, es wäre anders gekommen Krümelchen, aber ganz allmählich komme ich zu dem Schluss, dass alle getan haben, was sie konnten, auch ich, die Person, die ich immer am Meisten hinterfragt und mit "Hätte ich doch nur, wäre ich doch nur" gequält habe. Mamas sind nie die Ärzte ihrer Kinder und selbst wenn sie Ärzte wären, könnten sie nicht immer helfen. Heute glaube ich, wir haben alle unser Bestes und Möglichstes getan. 

 


 

13. 12. 2009
Sonntag, 10 Uhr

Gedenkgottesdienst 2009

Weltgedenktag für verstorbene Kinder
Ev. -ref. Kirchengemeinde Blumenthal
Landrat-Christians-Straße 78 
Anschließend Beisammensein im
Gemeindehaus bei Kaffee und Tee

 

 

Der Gedenkgottesdienst war sehr schön und tröstlich. Im Anschluss haben wir für Fynny Kerzen in der Kapelle auf dem Klinikgelände angezündet. Hier kam unser Krümel zur Welt und hier hat er sie wieder verlassen. Es wird immer ein besonderer Ort mit besonderen Menschen für uns bleiben.

 

Am 22.11.2009 (Totensonntag) 10.00 Uhr findet in unserer Gemeinde der Christuskirche Woltmershausen ein Gottesdienst mit anschließendem Abendmahl statt, in dem in besonderer Weise den geliebten Menschen gedacht wird, von denen wir Abschied nehmen mussten.


Nachmittags um 15.30 Uhr desselben Tages wird auf dem Woltmershauser Friedhof die Friedhofsandacht gehalten.

 

 

Mitgenommen aus beiden Terminen habe ich, dass Trauer, Schmerz und Dankbarkeit für die Zeit mit Fynn nebeneinander bestehen können, was sie auch tun. Er fehlt mir sehr, es tut weh, es war wunderbar, dass er da war und im Herzen immer bleiben wird.

 


14.10.2009 Ich habe einen Fragebogen der PWSA (USA) Study of Deaths committee zu Fynnys Tod ausgefüllt. Die Mitglieder dieses Komitees untersuchen Todesfälle bei Kindern und Erwachsenen mit dem Prader-Willi-Syndrom, um die Gesundheitsversorgung weiter zu verbessern und wollen uns die Ergebnisse ihres Projekts mitteilen. Wir sind froh, unseren Beitrag dazu leisten zu können und sehr berührt angesichts der Tatsache, dass hier über alle Grenzen hinweg sich Menschen für andere Menschen einsetzen. Es gibt Menschen mit dem Prader-Willi-Syndrom in allen Ländern der Welt. Wie schön wäre es, wenn wir immer so zusammenarbeiten würden, um diese Welt für alle zu einem besseren Ort zu machen, statt uns zu bekriegen, oder?

 

21.09.2009 Beide Trauergruppen tun mir sehr gut, auch wenn der Schmerz immer noch sehr groß ist. Ich hatte immerhin 16 Monate mit Fynn, anderen Eltern ist soviel Zeit und soviele schöne Erinnerungen nicht vergönnt. Dafür bin ich zutiefst dankbar, auch wenn sich immer noch etwas in mir gegen die zu kurze  Zeit und was Fynn und ich alles nicht haben und leben durften auflehnt.

 

09.09.2009 Heute ist Fynny seit zwei Monaten tot. Ich habe viele Menschen getroffen, viele Dinge erledigt und mir überlegt, wie mein Leben jetzt ohne ihn weiter gehen soll. Ich habe eine Ahnung davon, was ich tun und was ich lieber lassen sollte, aber Fynn ist tot und das ist einfach immer noch schwer zu verstehen, dass ich ihn auf dieser Welt nicht wiedersehe. Da kann ich außer weinen manchmal gar nichts machen und dann wasch ich Wäsche oder sowas ähnliches oder bastel an Fynnys Homepage. So ist das wohl mit der Trauer. Auf einmal hört das Weinen dann auf und ich habe das Gefühl, er ist immer noch bei mir und bleibt das auch immer. Zeit scheint seither eine andere Rolle zu spielen. Zwei Monate kommen manchmal wie eben gerade passiert und dann wie Ewigkeiten her vor. Sehr merkwürdig. Nachher gehe ich noch  in die Matthäus-Gemeinde zur Veranstaltung "Leben finden". Alleine sein ist gut, manchmal ist unter Menschen sein besser.

 

25.08.2009: Wir hatten ein sehr schönes Gespräch bei den verwaisten Eltern und werden ab September in eine Gruppe kommen, in der sich Eltern treffen, die ihr Baby verloren haben. Es gibt verschiedene Gruppen, weil es noch einmal einen Unterschied macht, wie alt das Kind war, ohne die Eltern-Kind-Beziehung oder die Größe des Verlustes zu bewerten. Alle Eltern leiden, wenn sie ihr Kind hergeben müssen. Es wird vielleicht schwer noch mehr Geschichten über verstorbene Kinder zu hören, aber es wird eine Möglichkeit sein über Fynn und sein kleines Leben zu sprechen. Das brauchen wir, auch wenn unser Umfeld denkt, es sei besser, nicht mehr über ihn zu reden, damit wir den Schmerz nicht so fühlen. Schwamm drüber geht in diesem Fall nicht und mal ehrlich, wer sollte sowas wollen und können? Wir wollen unseren kleinen Krümel nie vergessen und können das auch gar nicht. Deshalb denke ich, dass uns diese Gruppe gut tun wird und freue mich darauf.

 

Heute, 19.08.2009 hatte ich Besuch von Fynnys Frühförderin und seiner Krankengymnastin, die uns nach der Klinikzeit begleitet haben. Es tat sehr gut, noch einmal über unsere Zeit mit diesem hübschen kleinen Jungen zu sprechen und uns daran zu erinnern, wie er uns zum Lachen gebracht hat. Vielen Dank für den Besuch!


Am Donnerstag den 13.08.2009 haben wir Fynnys Grabmahl in Auftrag geben. Dazu sind wir nach Weimar gefahren, wo der Bildhauer wohnt, der einfach die schönsten Kindergrabsteine überhaupt anbietet. Nebenbei haben wir eine wunderschöne Stadt kennengelernt, die es sich unbedingt zu besuchen lohnt Leute.

 


 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 


 

Fynnys Grabstein "Grisu - trauernder Drachen"
Dies ist der Entwurf von Fynnys Grabstein, der im Dezember fertig wird und nach dem Frost aufgestellt werden kann. Der Regenbogen symbolisiert die bestehende Verbindung von uns zu ihm.
Entwurf von Fynnys Grabstein.pdf
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Fynnys Plätzchen ist fertig. Mehr Bilder in der Galerie.